Unsere Geschichte
Die Braunschweigische Landessparkasse ist ein Unternehmen der Norddeutschen Landesbank Girozentrale – kurz NORD/LB, die 1970 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Finanzinstitute Niedersächsische Landesbank – Girozentrale – und Braunschweigische Staatsbank, einschließlich Braunschweigische Landessparkasse, Hannoversche Landeskreditanstalt und Niedersächsische Wohnungskreditanstalt – Stadtschaft – gebildet wurde.
Die Geschichte von NORD/LB und Landessparkasse lässt sich bis in das Jahr 1765 zurückverfolgen, in dem das Herzogliche Leyhaus in Braunschweig von Herzog Karl I. von Braunschweig gegründet wurde. Im alten Herzogtum Braunschweig, das von Teilen Wolfsburgs, über Braunschweig, Helmstedt, Wolfenbüttel, Salzgitter, Seesen, die Harzregion von Walkenried bis Bad Harzburg und bis nach Holzminden reicht, ist die Braunschweigische Landessparkasse mit 757 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 63 Auszubildenden mit 88 Filialen in der Region vertreten und bewegt ein Kundenvolumen von mehr als 15,2 Milliarden Euro. (Stand: 31.12.2022).